Upcycling? Was ist das denn? Hat vielleicht irgendwas mit Radfahren zu tun?
Ja, richtig! Im Herzen von Hamburg entstehen aus alten Fahrrädern neue Unikate, die eine Geschichte mitbringen. Defekte Gabel, gebrochene Rahmen, verschlissene Ketten und vieles mehr finden ein zweites Leben als Schlüsselbrett, Flaschenöffner oder anderen praktischen Gegeständen.
Upcyling liegt im Trend, denn wer möchte schon seinen liebgewonnen Rahmen bei einem Defekt in die Mülltonne tun? Aus dem ehemaligen Begleiter kann ein praktischer neuer Gegestand werden.
In diesem Gastbeitrag stellt Timon seine spanndenen Projekte und sich selbst vor!

Wer, wie, was, warum?
Wer: Als waschechter Handwerker und Radsportenthusiast verbinde ich Skills und Leidenschaft. Daraus entstehen in Handarbeit Kleinode mit neuem praktischen Nutzen.
Was: Alte Fahrradkomponenten bekommen durch unterschiedliche Bearbeitungen und Kombination von Materialien ein neues Leben eingehaucht.
Wo: Eine kleine Werkstatt auf dem Dachboden in Winterhude ist meine Makerspace und Rückzugsort. Dort entstehen ganz ohne Druck die Einzelstücke.
Warum: Sinnhaftigkeit bei dieser „Arbeit“ entsteht für mich durch den kreativen Prozess und der Kreation neuer Produkte aus ausgedientem Material. Das Fahrrad habe ich dabei immer im Fokus. Upcycling im allerbesten Sinne.
Für wen: Wer eine Neigung zum Radsport, der Technik und verwendeten Materialien hat, dem wird auch gefallen, was ich erschaffe.
Upcyclingprodukte aus Hamburg: Kleiderbügel
Aus einer Felge wird beim Upcycling ein schicker Kleiderbügel
Upcycling aus Hamburg: Flaschenöffner
Aus einem alten Schaltkäfig wird in Handarbeit ein neuer Flaschenöffner. Mit Holzgriff und abgeschliffenem Öffner wird aus alten Teilen ein neuer funktionaler Gegenstand.

Upcycling aus Hamburg: Kleiderbügel, Vol. II

Upcycling Kabelhalter aus einem Oberrohr vom Specailized Tarmac


Leider bereits verkauft:

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